Im Isalo Nationalpark
Etwa eine Stunde dauert die Fahrt nach
Ihosy, wor wir in einem kleinen Restaurant zu Mittag essen. Zum
Glück für Frank gibt's was ohne Reis: Bohnen und Möhren mit Brot. Und
zum Glück für uns alle gibt's was kaltes zu trinken: ein Liter Cola
ist in Null-komma-nix weg, und wir nehmen für unterwegs jeder noch
eine Flasche kaltes Wasser mit.
Unterwegs kommen wir am Ivohibe-Fels vorbei, einem großen flachen
Berg, der aussieht wie ein Mann mit eingezogenem Kopf und breitem
Nacken (Ivohibe heißt "Mann mit dem breiten Nacken"). Danach geht es
hinauf auf die Ihorobe Hochebene. Diese Hochebene ist so flach, groß und leer,
daß die "Achtung Zebu" Schilder am Straßenrand die höchsten Erhebungen
sind. Die Nationalstraße ist hier hervorragend ausgebaut und Patrick
kann das erste Mal überhaupt schneller als 100 km/h fahren. Wir
fahren eine ganze Weile und können die ganze Zeit bis zum Horizont
gucken, der im Dunst liegt. Auch dort keine Berge in Sicht. Selten sieht man einzelne Menschen oder
kleine Gruppen durch die Steppe laufen, keine Ahnung, wo die herkommen
oder hinwollen. Natürlich gibt es auch hier kleine Hüttenansammlungen,
aber weniger als sonst und meist einige Kilometer entfernt von der
Straße. Auf der Hochebene hatte die Regierung ein Projekt zum Anbau von Mais begonnen,
um den Leuten Arbeit und bessere Ernährung zu bieten (für Reis ist es
hier zu trocken).
Der neue
Präsident hat das Programm aber gestoppt, und übrig geblieben sind
einzig ein paar gepflügte Felder, eine Gruppe Wohnhäuser am Horizont,
und eine große Maschinenhalle mit ein paar nagelneuen Traktoren davor,
die offentsichtlich nicht benutzt werden, und einem Sicherheitszaun
mit Wachhäuschen drumherum.
Als es auf der anderen Seite der Ebene endlich wieder runter geht,
kann man auf der anderen Seite des breiten Tals schon das
Isalo-Gebirge erkennen, an dessen Rand unser Tagesziel liegt. Wir
übernachten im Hotel l’Isalo am Ortstand von
Ranohira. Das Hotel ist mal ein richtiges Gebäude, die Zimmer liegen
U-förmig um einen großen Swimmingpol herum. Es ist Heiligabend, die
Sonne scheint, und wir sind die einzigen Gäste und haben den Pool ganz
für uns – was will man mehr? Vor unserem Zimmer stehen ein paar
Liegestühle, die wir wahlweise in die Sonne oder in den Schatten des
Vordaches stellen können. Außerdem gibt es einen Wäscheservice, über
den sich meine Klamotten sehr freuen.
Am Abend treffen wir uns auf der Terasse des Hotel-Restaurants mit
Jose, unserem Führer für den Isalo-Nationalpark. Er besrpicht mit uns
den Plan für die nächsten beiden Tage. Während wir dasitzen, entdeckt
PAtrick am Metallgeländer ein großes Chamäleon, daß so perfekt getarnt
ist, daß man denken könnte, es gehört zur Dekoration. Es hat sich dort
für die Nacht eingerichtet, indem es seinen Schwanz 2x um die Stange
des Geländers gewickelt hat. Als wir ihm beim Fotografieren zu nahe
kommen, faucht es uns an, bleibt aber an seinem Platz – Chamäleons
bewegen sich nur tagsüber, wenn es hell genug ist, daß sie sehen
können, wo sie hin laufen.
Das Zebu, das wir zum Abendessen bestellen, ist Geschnetzelt statt
Steak und etwas zäh, aber der Nachtisch, Crepes aux Chocolat, ist sehr
lecker.
Hier kommt der Strom aus dem Generator und steht nur zwischen 18 und
22 Uhr zur Verfügung, etwas knapp, um unsere ausgelutschten Akkus von
Fotoapparaten und GPS aufzuladen, zumal es nur 2 Steckdosen im Zimmer
gibt. Zum Glück kommt Patrick uns zu Hilfe und adoptiert für den Abend
Franks Kamera-Akku.
In der Nacht staut sich im Zimmer die Hitze, obwohl alle Fenster
geöffnet sind. Schlafen ist schwierig, also gehe ich raus, wo es
fast schon zu kühl ist. Es gibt
einen phantastischen Sternenhimmel: man sieht die Milchstraße und
etliche Nebel und Sternhaufen. Leider sind auch viele Moskitos
unterwegs, so daß ich mich bald wieder nach drinnen zurückziehe.
Am nächsten Morgen frühstücken wir um 7 Uhr (kommt einem inzwischen
richtig spät vor). Die Sonne scheint genauso schön wie gestern. Um
7:30 Uhr treffen wir uns mit Patrick, sammeln in
Ranohira
Jose ein und fahren über eine schlechte Sandstraße zum Ausgangspunkt
unserer heutigen Wanderung: 17km durch den Isalo-Nationalpark,
einschließlich Bad in Natur-Pools. Wegen eines Chamäleons am Wegrand,
das wir natürlich fotografieren müssen, verzögert sich unsere
Wieterfahrt etwas. Werde ich von diesen ulkigen Viechern jemals genug
kriegen? Am
Parkplatz im Isalo Nationalpark setzt
Patrick uns ab, er wird uns an einem anderen Ort am Nachmittag wieder
abholen.
Jose erzählt uns etwas über die Bara, den Stamm, der hier in der
Region lebt. Sie begraben ihre Toten zunächst in Übergangsgräbern in
Höhlen am Fuß der Berge. Nachdem sie dort ein paar Jahre gelegen
haben, werden die eingetrockneten Reste wieder hervogeholt und nach
einem großen Fest in einem permanenten Grab beigesetzt, einer Höhle,
die weiter oben in den Felsen liegt. Jede Familie hat also zwei
Grabstellen: eine vorübergehende und einen permanente. In beiden
Fällen wird der Eingang mit Steinen zugestapelt. In den permanenten
Grabstellen werden die Särge wiederverwendet: die Gebeine aller Männer
lagern in einem, die der Frauen in einem anderen Sarg, gemeinsam in
derselben Höhle. Früher lebte hier ein anderer Volksstamm, die
Sakalava. Sie zogen im 16. Jahrhundert an die Westküste. Sie begruben
ihre Toten nicht in Höhlen, sondern ihre Gräber waren rechteckige
Steinhaufen; davon sehen wir auch einen.
Jose neben einem Salotse Busch
Das Isalo-Gebirge besteht aus hellem Sandstein, der durch Bewuchs mit
Flechten teilweise gelb oder grün gefärbt ist. Die Felsformationen
sind spektakulär. Wir sind ganz offensichtlich nicht die einzigen
Touristen hier, denn schon am ersten Aussichtpunkt treffen wir eine
Gruppe Franzosen und ein Stück weiter ein paar Deutsche. Die
Landschaft erinnert an den Grand Canyon, nur die Farbe stimmt
nicht. Darüberhinaus gibt es viele Einzelfelsen mit interessanten
Formen: Dinosaurier, Totenkopf etc. Auch hier gibt es viele
endemische Pflanzenarten, zum Beispiel der Salotse-Busch, der der
Region den Namen gegeben hat. Die Vegetation ist im Vergleich zu
AndrinGitra oder gar RanomaFana aber sehr karg, alles ist trocken und staubig.
Mitten in der Steppe ist eine Oase.
Nach etwa einer Stunde oder 3 km sehen wir vor uns ein "Loch" in der
trockenen Ebene, eine Senke, aus der grüne Palmen herausschauen. Durch
ein Tal, daß wie ein Mini-Canyon geformt ist, fließt ein kleiner Bach,
der hier das erste der natürlichen Schwimmbäder bildet: das Wasser ist
glasklar, erfrischen kühl und gerade so tief, daß man überall bequem
stehen kann. Was will man mehr? Sand auf dem Boden? Eine Felsplattform
zum Reinspringen? Eidechse am Ufer? Kein Problem! Und wir sind die
ersten und daher kurze Zeit die einzigen Touristen hier. Kurz nach
uns kommt eine deutsche Familie (Mutter mit zwei erwachsenen
Töchtern), mit der wir uns gut unterhalten. Als dann noch die Gruppe
Franzosen auftaucht, wird es langsam voll, und nachdem wir uns in der
Sonne getrocknet haben, machen wir uns wieder auf den Weg.
Jetzt wird's anstrengend: es geht eine Stunde lang durch die sengende
Sonne der baumlosen Steppe.
Dann geht es endlich hinunter in den
Namaso Canyon. Der ist ein "richtiger" Canyon, lang und breit
und mit lauter Grünzeug bewachsen. Am Grund befindet sich ein
Campingplatz, an dem mehrere Einheimische dabei sind, das Camp
für eine Gruppe Touristen vorzubereiten. Sie haben sogar Tischdecken
für die Holztische dabei, die hier aufgestellt sind. Wir machen eine
kurze Pause, um den Schatten zu genießen, und gehen dann dem Flußlauf
aufwärts folgend den Canyon entlang. Nach einer Dreiviertelstunde
erreichen wir die
Black and Blue Pools.
Hier machen wir
Mittagspause. Wir sind nicht allein: zwei Französinnen mit ihrem
Führer machen hier ebenfalls Pause. Der Blue Pool ist klein und flach
und sieht deswegen bläulich aus, der Black Pool ist größer und sehr
tief und das Wasser erscheint daher dunkel. In den Black Pool fällt
sehr dekorativ ein Wasserfall, allerdings wird es mit dem
Drunterstellen für ein Hollywood-filmreifes Foto nichts, weil der
Teich zu tief ist zum Stehen. Jose macht an einen Felsen gelehnt
Mittagsschlaf (in der Sonne!), so haben wir reichlich Zeit zum
Planschen, Essen, Fotos machen, Lesen.
Nachdem Jose wieder aufgewacht ist und Frank sich von seinem Buch
losreißen konnte, gehen wir weiter. Natürlich erst mal denselben Weg
zurück, denn wir sind am obenen Ende des Canyons und weiter geht's
hier nicht. Jetzt kommen grad die drei Deutschen hier an. Dann biegen
wir in einen Seitencanyon und erreichen nach einer halben Stunde den
letzten Pool, der laut Ankündigung einen richtigen Wasserfall bietet
-- der ist allerdings augetrocknet und es fallen nur ein paar
Tropfen. Hier sitzen viele Touristen am Ufer, aber keiner badet, also
tobe ich mich unter den wachsamen Blicken des Publikums alleine
aus. Das Ufer liegt im Schatten, ich kann also nicht in der Sonne
trocknen, aber da die Klamotten sowieso naßgeschwitzt sind, macht das
kaum einen Unterschied (Handtuch hab ich natürlich dabei, aber wer
braucht sowas bei dem Klima?). Einen GPS-Wegpunkt hat dieser Pool
nicht abgekriegt, da die Schlucht hier so eng war, daß das GPS keinen
Empfang hatte. Schadet aber nicht, denn dieser Pool war der
langweiligste von allen (oder sind wir schon so sehr verwöhnt?).
Die Pandanus Palme (Pandanus pulcher) zeigt das Vorhandensein von Wasser an.
Nun gehen wir den Namaso-Canyon zurück bis zum
Campingplatz, an dem jetzt richtig viel los ist, vor allem
einheimische Touristen scheinen hier zu übernachten. Der Weg führt
dann weiter den Canyon hinunter zum Rand des Gebirges. Jose hat
Patrick schon per Handy benachrichtigt, daß wir auf dem Rückweg sind,
und so müssen wir nur noch kurz auf ihn warten; glücklicherweise steht
an diesem
Parkplatz ein kleines Häuschen, so daß wir
nicht in der Sonne sitzen müssen. Die Rückfahrt auf der
abenteuerlichen Straße gestaltet sich ebenso: an einer Stelle rutscht
das Auto in eine im Wasser ausgesplülte Rinne in der Straße, und
Patrick hat einige Mühe, da wieder raus zu kommen. Aber er schafft es,
und wir kommen glücklich im Hotel wieder an, nachdem wir Jose am
Nationalparkbüro in Ranohira abgesetzt haben. Der Hotelpool ist von
einer Gruppe Jungendlicher besetzt, aber das ist vollkommen egal, wir
haben heute schon genug gebadet.
Leider sind alle meine Versuche, eine vernünftige Karte des
Nationalparks zu kaufen, gescheitert, es gibt nur Touri-Karten mit
großen Bildern von Lemuren, Chamäleons und Pools, aber ohne
Höhenlinien oder andere sinnvolle geoografische Informationen.
Um 17:30 Uhr, sehr rechtzeitig vor Sonnenuntergang, treffen wir uns
wieder mit Patrick, um zum "Fenster von Isalo" zu fahren, einem
einzelnen Felsen, der ein großes Loch hat, durch das man den
Sonnenuntergang besonders schön beobachten kann. Aufgrund der Wolken
am Horizont (hinter denen die Sonne lange versteckt bleibt) ist der
Sonnenuntergang heute zwar nicht so schön (findet Patrick), aber es
kommen doch jede Menge guter Fotos heraus.
Zum Abendessen gibt's für mich wieder Zebu (obwohl ich dasselbe
Gericht bestellt habe, ist es diesmal wirklich Steak, allerdings
genauso zäh wie gestern), und für Frank Salade de Crevettes
(Krabbensalat). Das hiesige Bier (Three Horses Beer) hat auch eine
Radler-Variante (THB Fresh), die ist ganz gut, sagt Frank.
Heute Abend sind mehr Gäste da, sie feiern Weihnachten, und die Musik
und Unterhaltung geht bis nachts um eins. Alles hat zwei Seiten: wir
können nicht schlafen, aber unsere Akkus aufladen.
Strahlender Sonnenschein am nächsten Morgen lädt zu einem Bad vor dem
Frühstück ein. Patrick hat Jose schon abgeholt und wir können gleich zum
Maki Canyon aufbrechen (abgesehen davon, daß wir erst mal das
Chamäleon vor unserem Zimmer, diesmal ein grün-weißes, fotografieren
müssen). Wieder geht es über eine Straße, die man eigentlich besser
mit einem Allrad-Auto befahren sollte, und an einigen Stellen haben
wir Zweifel, ob wir da wohl wieder zurückkommen – besser wär's, denn
wir fahren 17km weit, und das wollen wir sicher nicht
zurücklaufen. Der Maki Canyon und sein Bruder,der Rats Canyon, sind
(ähnlich wie der Namaso Canyon) tiefe Einschnitte in dem
Sandsteinmassiv. Direkt davor liegt ein Waldstück, in dem die Lemuren
leben. Davor, gespeist von dem Wasser der Bäche in den Canyons, liegen
Reisfelder. Da das Wasser nicht für die ganzjährige Bewässerung der
Felder ausreicht, wird hier nur 2x im Jahr, nämlich in der regenzeit,
Reis angebaut. In der Gegend um Antananrivo hingegen wird praktisch
das ganze Jahr über Reis angebaut.
Am Eingang des Canyons befindet sich das ursprüngliche
Rano Hira, eine Wasserstelle, an der ein König einst Lemuren beobachtete
und den Ort danach für heilig erklärte (Rano = Wasser, Hira = Lemur).
Von den Lemuren sehen wir erstmal nichts, also dürfen wir alleine eine
halbe Stunde lang den Canyon erkunden. während Jose scoutet. Die Wände
des Maki Canyons sind steiler als die des Namaso Canyons und sie
stehen enger beeinander. Aufgrund des hohen Sonnenstandes gibt es
trotzdem kaum Schatten. An einer Stelle wächst an der Wand kopfüber
(oder sollte man sagen: Fußüber?) ein Pachypodium
(Elefantenfuß). Unten plätschert das Wasser zwischen großen
Felsblöcken hindurch. Überall sind Stufen in die Felsen gehauen, damit
die Touristen nicht ausrutschen.
Als wir zurückkommen, erwartet uns Jose mit der Meldung, daß er
Sifakas gesichtet hat, und führt uns zu ihnen: Mama und Kind sitzen
auf einem Baum und Papa Sifaka auf dem nächsten. Weiße Fellknäuel mit
unheimlich langen Armen, Beinen und Schwänzen und schwarzen
Gesichtern. Sie lassen sich nicht mal durch die große Gruppe Touris,
die nach uns kommt, aus der Fassung bringen.
Bismarckia nobilis, die Bismarckpalme.
Dann geht's wieder zum Auto zurück; Patrick hat dort auf uns
gewartet. Fast schon routiniert wimmeln wir noch ein paar Kinder ab,
die uns aus Lehm gemachte kleine Figuren verkaufen wollen. Auf dem
Rückweg werden wir nochmal gnaz schön durchgeschüttelt, aber es gibt
keine Probleme. Jose weist uns noch auf eine besondere Palme hin:
Bismarckia, die sehr zum Ärger der Franzosen von einem
Deutschen zuerst entdeckt und benannt wurde.
In Ranohira kaufen wir in einem Supermarkt eine Flasche kalte Sprite
und ein paar Instant-Nudeln, und an einem kleinen Stand an der Straße
ein paar Mangos, da Frank sich strikt weigert, in einem lokalen
Restaurant nochmal Zebu mit Reis zu essen. Wir bringen Jose nach Hause
(nicht, ohne ihm noch ein gutes Trinkgeld zu geben) und kehren ins
Hotel zurück. Dort setzen wir Frank und die Nudeln ab.
Dimbi (den wir schon aus Tana kennen) wartet hier auf uns, er ist mit
dem Taxi Brousse aus Tana gekommen, um später das Auto zurückzufahren,
während wir das Flugzeug nehmen. Eigentlich sollte er uns erst in
Toliara treffen, aber das Taxi hatte eine Panne und er ist heilfroh,
überhaupt bis hierher gekommen zu sein. Dimbi, Patrick und ich fahren
in die Stadt zum Essen. Diesmal ist das Zebu wirklich nicht grad
lecker, denn es besteht hauptsächlich aus Knochen, Sehnen und Fett,
ist aber immer noch besser als die Instant-Nudeln, die sich mittags
schlecht zubereiten lassen, wenn es Strom nur zwischen 18 und 22 Uhr
gibt. Gut, daß ich wenigstens Reis mag.
Zurück im Hotel, nehmen wir noch eine kalte Dusche und packen dann
unser Zeug, denn jetzt geht es weiter. Zum Abschied aus Isalo halten
wir noch kurz bei der Queen of Isalo, einer Frauenkopf-förmigen
Felsformation, und dem Museum de l'Isalo, das eine
Ausstellung über die Kultur und Natur der Region zeigt, einschließlich ein paar versteinerter Dinosaurierknochen, die hier gefunden wurden.
And we are on the road again... to ToliAra
Ein Teil der Fotos (C) by Frank Spychalski